Dass, was wir normalerweise als Kunst zu sehen bekommen, wird von nur ein paar Wenigen bestimmt. Eine kleine Gruppe von ein paar hundert Menschen in der Welt bewirbt, vermarktet und präsentiert Kunst – Sie bestimmt deren Erfolg. Geht man in eine klassische Galerie oder ein Museum, ist man nur ein Tourist im Trophäen-Kabinett von ein paar Millionären. (Banksy)

Die STROKE.ARTFAIR gilt als Synonym für einen unkonventionellen und vor allem erlebnisorientierten Umgang mit Kunst. Ob mit kunsthistorischer Vorbildung, seriöser Sammlerintention, der Leidenschaft für Form und Farbe oder auch purer Neugier – hier macht Kunst in jedem Alter Spaß. Das urbane Umfeld und der damit einhergehende Lifestyle zählen ohne Zweifel zu den wohl wichtigsten Inspirationsquellen zeitgenössischer Kultur. Die visuellen Ausdrucksformen unserer Zeit, in der die Ästhetik des alltäglichen Strassenbildes mit seiner Werbung, den Graffitis, Tags, Tattoos, der Werbung oder dem Grafikdesign ihren Einzug fanden, bestimmen zu einem bedeutenden Teil die Entwicklung neuer Kunstformen. Das urbane Umfeld als Plattform dieser Entwicklung im doppelten Sinne, inspiriert und präsentiert den Künstler und sein Werk gleichermassen. Trotzdem agiert immer noch ein Großteil der Projekte und Galerien in einem eher semi- professionellen Bereich.

Leidenschaft und Hingabe sind nach wie vor wichtiger als betriebswirtschaftliches rechnen und kalkulieren. Das hat zur Folge, dass es dieser jungen Generation noch immer schwerfällt, sich der Dynamik und den Regeln des klassischen Kunstmarktes zu stellen. Geringe Teilnahmegebühren, der Anspruch an eine professionelle Präsentation und eine ungebrochene Leidenschaft für die Kunst – hier sehen wir den Ansatzpunkt für die weltweit erste und einzige Messe für Urban Art, die STROKE.ARTFAIR. Keine andere deutsche Kunstgrossveranstaltung der letzten Dekade kann auf ein ähnliches Wachstum und Medieninteresse verweisen.

STROKE.DIGITAL

„The real voyage of discovery consists not in seeking new landscapes, but in seeing with new eyes.“
Marcel Proust

Talking about digital art to people you mainly receive unclear ideas and insights. Mainly released from aesthetic aspects and an acute sense of form and color – artists (except some outstanding pioneers such as John Maeda) were mainly hiding their missing talent or creativity behind diffuse concepts and photoshop filters. Charisma and dynamic inspirations were missing – so its no surprise that the mass majority did’nt recognized or payed attention to the ongoing developments.

With the introduction of new technologies, more efficient computers and software and the ongoing digitization of our everyday life – we observe new possibilities and diverse options in forms of digital expression. Not least because of the creative challenge that designers have to face in the advertising business, many of them used the chance to experiment and explore the sheer infinite forms of digital aesthetics and reached breathtaking skills. However – excellent digital artworks still can’t be produced by just pushing some buttons. In this case the demands for digital artists are pretty much the same as for analog work: Ideas, creativity and skills.

We’re happy to announce another smashing – never seen before – exhibition (curated by Marco Schwalbe): STROKE.DIGITAL takes the steps to the next level by presenting some of the hottest digital artists in an all digital exhibition.

At STROKE.03 we already presented breathtaking still and motion artworks by:

Sebastian Murra. Christian Schupp, David Fuhrer, Derek Stenning, Diftnorm, Diftype, Marc Da Cunha Lopes, Matei Apostolescu, Physalia Studio, Onur Senturk, OneSize, Nik Ainley, Zeitguised und Sorin Bechira.

Quelle: www.stroke02.com

ATM Gallery Berlin @ STROKE.ARTFAIR BERLIN 2011

Marc Scherer, ATM Gallery Berlin: „Wir wollen nicht mehr und nicht weniger als den Kunstmarkt revolutionieren!“

2011 war die ATM Gallery Berlin bereits zum 5. Mal dabei und zeigte neue Arbeiten der Künstler ELIOT, EMESS, JUST, SpY and STINK!

Knud Hagedorn, billig-banner24: „Die STROKE.ARTFAIR BERLIN ist ein Muss für mich… die ausgestellten Arbeiten der verschiedensten Künstler inspirieren und regen zum Nachdenken an. Ein riesige Freude haben mir natürlich die Arbeiten des Künstlers JUST, vertreten durch die ATM Gallery Berlin bereitet. Die Arbeiten des Künstler wurden von uns auf Dibond Butler Finish gedruckt und mit einem speziellen Schutzlack veredelt. Das Feedback der Besucher auf die Ergebnisse des hochwertigen Digitaldrucks war enorm. Digitale Prints werden in der Szene immer angesagter und die Nachfrage steigt. Abgesehen davon, dass ich eine persönliche Leidenschaft für die wirklich schönen Arbeiten habe, sehe ich in der Szene einen Markt mit reichlich Potential.“

Weitere Informationen zur ATM Gallery Berlin finden Sie hier:

ATM Gallery Berlin
Eylauerstr.13
10965 Berlin – Schönekreuz

www.atmberlin.de
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Einen Auszug der verschiedenen Arbeiten finden Sie auf Flickr.

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