Vier der Teilnehmer spielen international! Das Starterfeld des 3. Schindler Cup übertrifft die Vorjahre erneut.

Die Saison 2010/2011 ist nun in allen 7 Ländern der Teilnehmer abgschlossen und die Platzierungen stehen fest:

A1 Bregen: Der Serienmeister aus Österreich mußte sich in diesem Jahr in der Finalserie dem WAT Margareten mit 1:2 Siegen geschlagen geben. In der kommenden Saison ist A1 Bregenz Teilnehmer am EHF-Cup und könnte hier auf die Verein FA Göppingen, Rhein-Neckar Löwen, SC Magdeburg oder den Schindler-Cup Teilnehmer SZKC Odorhei treffen.

Arhus Handbold: Das Team aus dem Land des Vize-Weltmeisters belegte am Ende der Hauptrunde in Dänemark den 3. Platz. In den folgenden Play-Offs verkaufte sich das Team von Trainer Erik Rasmussen unter Wert und verpasste die Finalrunde. Ein zweiter Platz im Pokal reichte für die Qualifikation zum Cup-Winners-Cup, da AG Kopenhagen sowohl die Meisterschaft als auch den Pokal gewinnen konnte. Arhus Handbold könnte im Cup-Winners-Cup auf Titelverteidiger und Schindler-Cup 2010 Gewinner VfL Gummersbach oder die SG Flensburg-Handewitt treffen.

Wacker Thun: Die Vertreter aus der Schweiz haben bereits 2010 in Hamurg ihre Qualität gezeigt. In der Saison 2010/2011 erreichte die Mannschaft von Trainer Martin Rubin den 4. Platz und qualifizierte sich damit für den EHF-Challenge-Cup. An diesem internationalen Wettbewerb nehmen keine deutschen Mannschaften teil..

SZKC Odorhei: Das bisher international unbekannt Team aus Rumänien belegte in der abgelaufenen Saison den 2. Platz und die damit verbundene direkte Qualifikation für den EHF-Cup.

MKS Zaglebie Lubin: Mit Platz 7 in den Play-Offs ist Lubin weit hinter den eigenen Erwartungen geblieben. Ob es beim Schindler-Cup 2011 erneut zu einer Finalteilnahme reicht wird sich zeigen.

HSG Nordhorn-Lingen: Die Dauergäste aus Nordhorn haben ihr Saisonziel schon vor Ende der Saison erreicht. Ziel war die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga. Damit werden die Gegner in der kommenden Saison, wie auch in der Vorbereitung in Hamburg, deutlich stärker. Die Stärke der 2. Bundesliga können die Nordhorner in 3 Spielen in Barmbek unter beweis stellen.

TSV Hannover-Burgdorf: In der Vorrunde 2010/2011 weit unter Wert verkauft, hat der Nord-Club in der Rückrunde 4 Plätze gut gemacht und den Klassenerhalt in der TOYOTA-Handball-Bundesliga vorzeitig gesichert.

US Ivry: Viel Glück hatte am Ende der Runde der Teilnehmer aus Frankreich. Zum Zeitpunkt der Einladung noch auf einem Platz im oberen Mittelfeld, schaffte das Team aus dem Großraum Paris zum Saisonfinale nur wegen des direkten Vergleichs den Klassenerhalt. Ursache für diesen Absturz in der Liga waren Verletzungen einiger Leistungsträger. Das Turnier in Hamburg wird zeigen, ob Ivry nach der Vorbereitung in der kommenden Saison wieder den Anschluss an die Spitzenteams herstellen kann.

Weitere Information zum Turnier gibt es hier: www.schindler-cup.de

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